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Die "Polendenkmal"-Initiative
Die Initiatoren des Aufrufs an den Deutschen Bundestag und die deutsche Öffentlichkeit zur Errichtung eines Denkmals in der Mitte Berlins zum Gedenken an die Opfer der deutschen Besatzung in Polen 1939-1945 sind der ehemalige Direktor des Deutschen Polen-Instituts Prof. Dr. Dieter Bingen, der Präsident i. R. des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung Florian Mausbach, der ehemalige Direktor der Stiftung Topographie des Terrors Prof. Dr. Andreas Nachama, die Bundestagspräsidentin a. D. Prof. Dr. Rita Süssmuth sowie Bundestagspräsident a. D. Dr. h. c. Wolfgang Thierse. Den Aufruf haben Persönlichkeiten aus der Mitte der deutschen Gesellschaft, aus Politik, Wissenschaft, Religionsgemeinschaften, Kultur u. a. unterschrieben (s. aktuelle Unterzeichnerliste ).
Was bedeutet "Denkmal"?
Es soll sich um ein modernes und "lebendes" Denkmal handeln - eine Plattform, die Türen öffnet und Menschen verbindet.
Angeregt und zur Diskussion gestellt wird ein Modell mit drei Ebenen:
- eine symbolische Ebene mit Gedenkfunktion (Mahnmal/Denkmal)
- eine dokumentarische Ausstellung mit Hintergrundinformationen
- eine Bildungseinrichtung, die mit unterschiedlichen Veranstaltungsformaten Wissen in die deutsche Gesellschaft trägt ("fliegende Universität")
Flyer zur Initiative
Die wichtigsten Informationen zur "Polendenkmal"-Initiative finden Sie in einem Flyer zusammengefasst.
Mit freundlicher Unterstützung der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius.