Neuzugänge

Hier präsentieren wir  unsere Bücher-Highlights des Monats.  Diese werden im ersten Regal im Lesesaal ausgelegt. 

Für den Monat April 2019 empfehlen wir unter anderem:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Andrzej Leder ; aus dem Polnischen von Sandra Ewers ; mit einer Einführung von Felix Ackermann

Polen im Wachtraum. Die Revolution 1939-1956 und ihre Folgen

Osnabrück : fibre, [2019]

ISBN:  978-3-944870-63-2 ; 3-944870-63-8

Unsere Signatur: Ph Le/Po

Klappentext:

Der Warschauer Kulturphilosoph Andrzej Leder analysiert in seinem historischen Essay den Kern der gesellschaftlichen Umwälzungen Ostmitteleuropas zwischen 1939 und 1956: die Ermordung der polnischen Juden unter deutscher Besatzung sowie die Zerstörung des Landadels als Folge der nach 1945 aufgezwungenen sozialistischen Ordnung. Leder argumentiert, dass es sich dabei um eine Revolution handelte. Mithilfe seines geisteswissenschaftlichen und psychoanalytischen Instrumentariums zeigt er, warum sie bis in die Gegenwart nachwirkt.

 Das Erscheinen des polnischen Originals löste 2014 eine breite Diskussion aus, weil Andrzej Leder darin das systematische Ausblenden des Subjektcharakters der Akteure im Zuge der „polnischen Revolution“ aufzeigt. Er erklärt die widersprüchliche Wahrnehmung einer aufgrund deutscher und sowjetischer Herrschaft weder selbst bestimmten noch selbst organisierten Beteiligung an diesen Prozessen: Alle Einwohner Polens wurden unmittelbar mit der Gewalt der Besatzer konfrontiert und mussten sich dazu verhalten. In der vorliegenden Analyse sieht Leder den Ausgangspunkt für ein spätes Erwachen, das den von ihm diagnostizierten „Wachtraum“ der polnischen Gesellschaft beenden kann.

 Andrzej Leder, geb. 1960, Kulturphilosoph, ist Professor am Institut für Philosophie und Soziologie der Polnischen Akademie der Wissenschaften.

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Witold W. Mędykowski

Macht Arbeit frei?  German economic policy and forced labor of Jews in the General Government, 1939-1943

Boston : Academic Studies Press, 2018

ISBN:  978-1-61811-596-6 ; 978-1-61811-596-8

Unsere Signatur: G Jews/M

Klappentext:

This volume is the first ever study to address Jewish forced labor in Poland's General Government during the Holocaust. The study presents German economic policy on the occupied territories, discussing Germany's misappropriation and misuse of available resources-particularly human resources and their inhuman treatment-and how this policy ultimately led to the downfall of the Nazi regime. This fascinating study sheds a light on the mutual dependence of economics and warfare during one of the most difficult periods in human history.

Witold W. Medykowski is a historian and political scientist. He is a graduate of the University of Life Sciences in Lublin and Tel Aviv University. He received his PhD in political science at the Institute of Political Studies - Polish Academy of Sciences in Warsaw and his PhD in Contemporary Jewry at the Hebrew University of Jerusalem. His research interests lie mainly in Polish-Jewish relations, the Holocaust, World War II, ethnic conflicts, economics, political science, and archival science.

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Andel Müller

Rockin' Rausch. Romaneske Aufzeichnungen

Darmstadt : Edition AGMM, [2017]

ISBN:  978-3-96111-444-3 ; 3-96111-444-7

Unsere Signatur: WB Mü-A/R

Klappentext:

Rockin' Rausch – das sind romaneske Aufzeichnungen eines hellwachen und kritischen Zeitgenossen, der zurückblickt: auf die Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts, die die eigene Familie und die Nachkriegsgeneration geprägt hat.
Andel Müller hat dabei auch den Aufbruch der „68er“ auf seine Weise mitgeprägt und eine große Epoche der Rock-Pop-Musikgeschichte miterlebt, an der er uns mit fulminantem Wissen teilhaben lässt und uns zu den Konzert-Ekstasen mit den Kinks, den Beatles, in England, in Deutschland, auf Festivals und Konzerten mitnimmt.
Rockin' Rausch – das ist ein unterhaltsames Mosaik der Zeit und die Geschichte eines mit Haltung gelebten Lebens.
„Das Humanistische Manifest“ des Autors beschließt seine romanesken Aufzeichnungen, es blickt statt in die Vergangenheit in die Zukunft und formuliert Gedanken zu einer humanen Gestaltung unserer Welt.

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Szczepan Twardoch ; aus dem Polnischen von Olaf Kühl

Wale und Nachtfalter. Tagebuch vom Leben und Reisen

Polnischer Titel: Wieloryby i ćmy

Berlin : Rowohlt Berlin, 2019

ISBN:  978-3-7371-0066-3 ; 3-7371-0066-7

Unsere Signatur: U pd Tw/W

Klappentext:

Szczepan Twardoch schreibt nicht nur aufregende Romane, sondern ist auch ein großartiger Beobachter der Welt um ihn herum - die er intensiv, mit allen Sinnen und in ganz unterschiedlichen Rollen erlebt: als Autor, als Vater und nicht zuletzt als begeisterter Reisenderm der in abenteuerlichen Weltgegenden die Grenzen des Menschlichen erkundet. Über all das erzählt er in seinem sehr persönlichen, stilistisch glänzenden Tagebuch. Da gibt es treffende, schöne Beobachtungen aus dem Leben, zum Aufwachsen seiner Kinder, Geistesblitze, Pointen zu Krakau, Warschau, zu Deutschland und seinen Autobahnen. Twardoch schreibt über Literatur und Kunst; bei einem Besuch von ernst Jüngers Haus in Wilfingen denkt er über Augenblick und Ewigkeit nach. Und da sind die Reisen selbst. Höhepunkt ist ein Aufenthalt im exotisch kargen Spitzbergen, dem seit Jahrzehnten großpolitisch heißbegehrten, dabei lebensfeindlichen Archipel im hohen Norden, auf dem sich die Dramen der menschlichen Existenz wie unter einem eisigen Brennglas zeigen.

Wale und Nachtfalter ist ein außergewöhnliches Denk- und Reisetagebuch. Große Erzählkunst - und zugleich ein augenöffnendes, lebenspralles Bild unserer Zeit und ihrer Verhältnisse.

"Häufig traume ich von diesen weißen, toten Faltern im Wasser des Chöwsgölsers und denke an sie. An ihre weit ausgebreiteten Flügel, die sich mit der Brandung bewegen. An mich selbst, der sie betrachtet. Gehöre ich derselben Ordnung an, deren Rhytmus und Sinn die Bewegung nasser Falterflügel bestimmt, oder befreit mich etwas von der Macht, die über das Yak, das Rentier und die Falter herrscht? Damals hatte ich eine klare Antwort. Heute nicht mehr."

"Mit Szczepan Twardoch ist Polen zurück auf der Bühne der Weltliteratur" Die Welt

 Szczepan Twardoch, geboren 1979, ist einer der herausragenden Autoren der polnischen Gegenwartsliteratur. Mit «Morphin» (2012) gelang ihm der Durchbruch, das Buch wurde mit dem Polityka-Passport-Preis ausgezeichnet, Kritik und Leser waren begeistert. Für den ebenfalls hochgelobten Roman «Drach» wurden Twardoch und sein Übersetzer Olaf Kühl 2016 mit dem Brücke Berlin Preis geehrt. Bei polnischen Lesern wie Kritikern übertraf «Der Boxer» diese Erfolge sogar noch. Szczepan Twardoch lebt mit seiner Familie in Pilchowice/Schlesien.

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Brygida Helbig ; Aus dem Polnischen von Nathalie Buschhorn unter Mitwirkung der Autorin

Kleine Himmel. Roman

Polnischer Titel: Niebko

Berlin : KLAK Verlag, 2019

ISBN: 978-3-948156-07-7 ; 3-948156-07-7

Unsere Signatur: U pd He/K

Klappentext:

Willi, der Galiziendeutsche Halbwaise, 1939 in den Warthegau umgesiedelt, kommt nach dem Krieg in das nun polnische Stettin. Er heiratet die ebenfalls aus ihrer ostpolnischen Heimat vertriebene Basia, die 1941 als Sechsjährige von den Sowjets nach Kasachstan verschleppt worden war. Ein neues Leben soll beginnen, aber die Vergangenheit lässt sie nicht ruhen. Davon erzählt uns Zuzanna, ihre Tochter, die erst spät ihre väterlichen Wurzeln entdeckt und inzwischen in Deutschland lebt, aus der Sicht einer Migrantin, deren Vater Deutscher und Pole zugleich ist und deren Eltern beide Flüchtlinge und Umsiedler waren, nur aus unterschiedlichen „Lagern“.
In wunderbar poetischer, warmer und ironischer Sprache nimmt uns Brygida Helbig mit auf die Suche nach den Wunden und verborgenen Schätzen ihrer Wurzeln, eingebettet in die Nachbeben mitteleuropäischer Geschichte. Eine neue Stimme der 1960er-Generation die unsere tradierte Überlieferung in Frage stellt.

"Wo ist Zuzannas Heimat? Das würde sie selbst gerne wissen. Sollte sie mal in Polen leben, würde sie sich für Szczecin entscheiden, ihre Geburtsstadt, die Stadt der Menschen mit den verworrenen Lebensläufen, gebrochenen Rückgraten oder ungeahnten Kräften, der Menschen, die von Gott wie Speere weit  durch die Weltgeschichte geworfen worden waren - verletzt, verwundet, traurig, entwurzelt und tapfer. Aber auch die Stadt dieser jungen, scheinbar vitalen Wölfe, dieser energisch und künstlich Aufgedrehten, die leere Worthülsen von sich geben und in einer trügerischen Seifenblase schweben.

Aber ist das ihre Heimat?

Keine Ahnung."

In wunderbar poetischer, warmer und ironischer Sprache nimmt uns Bdygida Helbig mit auf die Suche nach den Wunden und verborgenen Schätzen ihrer Wurzeln, eingebettet in die Nachbeben mitteleuropäischer Geschichte. Eine neue Stimme der 1960er-Generation die unsere tradierte Überlieferung infrage stellt.

Brygida Helbig - wurde 1963 in Szczecin geboren und lebt seit 1983 in Deutschland. Autorin von Prosa, Dramatik und Lyrik. Studium der Slawistik und Germanistik an der Ruhr-Universität Bochum, habilitierte sich 2004 an der Berliner Humboldt-Universität. In deutscher Übersetzung erschienen der Prosaband „Ossis und andere Leute“ (2015, nominiert für die Literaturpreise Nike und Gryfia) und der Kurzroman "Engel und Schweine" (2016). Autorin der preisgekrönten Monografie über die Schriftstellerin Maria Komornicka „Ein Mantel aus Sternenstaub“ (2005, "Strącona bogini", 2010) und des biographischen Romans "Inna od siebie" (2017), der für den Literaturpreis der Stadt Warschau nominiert wurde. Der Roman „Kleine Himmel“ („Niebko“, 2013) war auf der Shortlist des Literaturpreis Nike und erhielt 2016 die Goldene Eule. Lebt in Berlin. www.helbig-mischewski.de

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Sylwia Chutnik

Smutek cinkciarza

Warszawa : Od Deski do Deski, 2016

ISBN:  978-83-65157-10-2

Unsere Signatur: D 4 Chu/S

Klappentext (auf Polnisch):

Wiesiek to nie byle kto, chłopak z Marymontu, a na Bielanach Król Sprytu, każdy to wie. Całe jego życie to cinkciarskie rzemiosło, pogoń za walutą, dobry kursem, nacinanie klientów pod Peweksem, kręcenie wałków i lewe kanapki. Kombinuje, ale przecież to państwo go do tego prowokuje. Zresztą nie robi tego dla siebie, ale dla rodziny, którą kocha i szanuje. Każdy dzień w szarym mieście szarego kraju kończy się dzieleniem na cztery kupki – dla rodziny, na oszczędności, na przyszłe zarobki i wreszcie – na przyjemności. Bo coś każdemu od życia się należy – a Wiesiek był zabawowy, oj był. Kiedy zapada zmierzch, wyrusza w noc, świat inny, bajeczny, neonowy – dancingowy. Za kulisami restauracji i barów załatwia szemrane interesy, czatuje, ucha nadstawia i oczami filuje. Wkracza w noc w takt cinkciarskiego bitu, pośród którego pobrzmiewają słowa dawnego hitu: „Bony kupię, ciendź many, ciendź, dobry kurs. Gud prajs, jak nie wierzysz, to zapytaj”.

"W swojej najnowszej książce Sylwia Chutnik zabiera czytelników w niezwykłą podróż do czasów PRL-u, które odtwarza z zachwycającą precyzją, oddając ich specyfikę. Siermiężna rzeczywistość tamtego okresu nabiera w tej książce niemal magicznego wymiaru. Dla wielu osób będzie to zapewne sentymentalny powrót do czasów młodości, inni odbędą niezwykłą wyprawę do świata, którego już nie ma. Głównym bohaterem jest tytułowy cinlcciarz, postać z warszawskiego półświatka, król życia handlujący obcą walutą, bon vivant bywający na dancingach i nocnych imprezach. Podążamy za nim w mroczne rewiry stolicy, gdzie ukrywa się śmierć...".
Tomasz Sekielski

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Angelika Kuźniak

 Stryjeńska : diabli nadali

Wołowiec : Wydawnictwo Czarne, 2015

ISBN:  83-8049-179-3 ; 978-83-8049-179-3

Unsere Signatur: Vk Stryj/D

Klappentext (auf Polnisch):

Zofia Stryjeńska była malarką na śmierć i życie, budziła podziw i zawiść, zaznała wielkiej sławy i nędzy. A w tle jej życia krótka, chwiejna niepodległość, elity kulturalne międzywojennej Polski – Iwaszkiewicz, Lechoń, Tuwim, Pawlikowska-Jasnorzewska, Boy, Witkacy, a zaraz potem Hitler i Stalin.

O czym rozmawiały cyganeria warszawska, krakowska, zakopiańska, paryska? Co ich łączyło z Zofią Stryjeńską? Z kim się artystka przyjaźniła? Czego się bała? Jak wyglądał jej związek z wybitnym architektem Karolem Stryjeńskim? Gdzie piła wódkę i jakie wznosiła toasty? O czym milczała? Jak na jej decyzje wpływało macierzyństwo? To tylko kilka z setek wnikliwych pytań, które zadaje Angelika Kuźniak, pozwalając nam w Zofii Stryjeńskiej zobaczyć człowieka z krwi i kości, a w jej rozterkach ponadczasowe dylematy.

Angelika Kuźniak - autorka opowieści reporterskich Marlene i Papusza. Trzykrotnie uhonorowana nagrod a Grand Press. Za wywiad y Hertą Müller otrzymała w 2010 roku Nagrodę im. Barbary Łopieńskiej.  "Za reportaże o powinności artysty, o obowiązku, jaki ma się wobec własnego talentu, wobec świata, wobec Tego, kto nam ten talent podarował" otrzymała nagrodę w kategorii Inspiracja Roku w Ogólnopolskim Konkursie Reportażystów Melchiory 2014.

„Staremu nudziarzowi o sobie pisać zabraniam. Nie zamierzam błąkać się  w nudzie i szarzyźnie nawet po mej dematerializacji. Niech będzie w tym pisaniu tempo, ruch, barwa, energia. Niech mi na nowo w żyłach zacznie pulsować! […]
Saludos, Zocha”
Z listu Stryjeńskiej do siostry Maryli, rok 1969

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Paulina Wilk

Między walizkami

Poznań : W drodze, 2017

ISBN:  978-83-7906-146-4 ; 83-7906-146-2

Unsere Signatur: D 4 Wi-P/M

Klappentext (auf Polnisch):

Za oknem migały wsie, wypatrywałam krów i koni, tata pokazywał bociany, umykające przed hałasem  sarny i zające.  Podróż trwała długo - wystarczająco długo  , by się z  innymi pasażerami z przedziału   poznać i polubić. Czasu było  dość, by przysnąć, zbudzić się wśród już znajomych twarzy, a nawet pożałować, że wąsaty pan w zielonym swetrze wysiada, bo tak ciekawie opowiadał. Za Malborkiem przyklejaliśmy twarye do szyby, żeby zobaczyć zamek. Zawsze z tym samym zachwytem, sienkiewiczowską dumą. Kiedy wsiadał ktoś nowy, był atrakcją, przechodził  szybką aklimatyzację i  stawał się jednym z nas. Spędzaliśmy godziny zwróceni twarzami do siebie, otwarci i gotowi do rozmowy. Zagadywałam obcych dorosłych, a gdy ktoś rozkładał  książkę na kolanach albo zasłaniał twarz krańcem kurtki lub firanki, by zasnąć, tata przykładał palec do ust - siedziałam cicho. 

Nie podzielam łatwości porzucania swojego świata ani wiary, że życie jest wszędzie. Nigdy nie podróżowałam z intencją pozostania daleko, a im więcej wyjeżdżałam, tym silniej czułam potrzebę powrotów. Doświadczenie globalizmu, kosmopolityzmu jest dla mnie jednym z najtrudniejszych - skurczony świat wypędza nas z własnych kultur, popycha do złudzeń o ruchu jako jedynej drodze do spełnienia, rozmywa poczucie przynależności. Zdumiewające, z jakim zapałem wyznajemy brak powiązań, jak powtarzamy litanie wolności do i od wszystkiego. I jak uporczywie nie chcemy być stąd. 

Podróże prawdziwe biorą się z czytania...

Paulina Wilk od lat mnie zadziwia i wzrusza. Zadziwia, bo wszędzie była, wie wszystko, jakby weszła w duszę każdego człowieka na świecie. Wzrusza, bo potrafi opisać uczucia. Kiedy przenosi mnie w środek swoich opowieści, miewam mokre oczy. 
Stefan Szczepłek, dziennikarz sportowy

Oko, ucho i język Pauliny Wilk: otwarte, odważne i mądre. Wrażliwość i erudycja. Potrzebujemy  takich felietonistek w naszych nieciekawych czasach.   
Michał Nogaś, dziennikarz

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Anna Cieplak

Lekki bagaż

Kraków : Znak Literanova, 2019

ISBN:   978-83-240-4895-3

Unsere Signatur: D 4 Ciep/Le

Klappentext (auf Polnisch):

Na jak długo wystarczy ci idealizmu?

Co można robić, gdy wybrało się małe miasteczko zamiast kariery w korpo?

Można pomagać tak zwanym "wykluczonym" i pisać granty zamiast wierszy (Wera). Można być nauczycielem, który chce słuchać swoich uczniów (Olkowy). Można pisać w lokalnych mediach teksty o przekrętach, choć klikają się słabiej niż horoskopy (Baśka).

Przyjaciele, którzy mają odwagę robić rzeczy ważne i na przekór.

Tylko kim okażą się w momencie próby, gdy rzeczywistość postanowi sprawdzić ich idealizm? I czy pozornie lekki bagaż wczesnej dorosłości nie zacznie im ciążyć?

***

Anna Cieplak po raz kolejny udowadnia, że ma świetne ucho i oko na otaczającą rzeczywistość. Jak nikt inny portretuje początkujących dorosłych z czułością i wyrozumiałością dla ich niedoskonałości, frustracji i marzeń. Wie, o czym pisze.


Anna Cieplak (ur. 1988) – jedna z najzdolniejszych pisarek młodego pokolenia, nominowana do Nagrody Literackiej Nike, Paszportu „Polityki” i Nagrody Literackiej Gdynia. Autorka powieści Ma być czysto i Lata powyżej zera. Za swój debiut otrzymała Nagrodę im. Witolda Gombrowicza i Nagrodę Conrada.

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